Bei kaltem Winterwetter war ich zu Gast bei der Stadtteilgruppe Bornheim und nahm gemeinsam mit interessierten Bürgerinnen und Bürgern an einem Stadtteilspaziergang durch Bornheim teil.
Auf den Spuren von Leerstand, Gentrifizierung, sozialen Missständen und Protest dagegen ging es vom Bornheimer Hang bis zur Berger Straße.
Am nächsten Freitag werde ich die Rödelheimer Stadtteilgruppe besuchen.
Treffpunkt an der Eissporthalle
Ortskundige Infos von Carsten Ernst
Am Bornheimer Hang ergaben sich Gespräche über den Ostpark und die Schwedlerbrücke.
Auch der Ausbau der A661 und eine notwendige Einhausung sind hier wichtige Themen.
Auch der Ausbau der A661 und eine notwendige Einhausung sind hier wichtige Themen.
Der seit Jahren leer stehende, denkmalgeschützte Ratskeller ist nur ein Beispiel für Leerstand in Bornheim.
Die Siedlung von Ernst May, die der städtischen ABG gehört.
Sie steht exemplarisch für die notwendigkeit bezahlbaren Wohnraums.
Die Zukunft des Panoramabads bleibt weiterhin ungewiss. Der geplante Neubau ist noch nicht absehbar.
Das “lustige Dorf” Bornheim hat seine beschaulichen Ecken.
Dieser langjährige Leerstand wurde vom Project Shelter vorübergehend besetzt, um auf notwendigen Raum für Geflüchte aufmerksam zu machen.
Auf der Berger Straße befand sich die beliebte Kneipe “Klabunt”. Sie musste schon vor Jahren schließen, aber immer noch befindet sich hier eine Baulücke und ein Bauzaun in bester Lage.